First Lady Kim Jung-sook hat am Dienstag (Ortszeit) in New York an einer anlässlich der UN-Generalversammlung veranstalteten Konferenz teilgenommen.
Die vom UN-Kinderhilfswerk UNICEF, dem Komitee der Special Olympics und weiteren Organisationen gemeinsam veranstaltete Konferenz diente der Diskussion über die Erweiterung der medizinischen Sicherheit für Menschen mit Entwicklungsstörungen.
Kim hielt dabei eine Rede und berichtete, dass Südkorea im Jahr 2017 die Vision eines inklusiven Sozialstaats für alle Menschen verkündet habe. Das Land arbeite an der Schaffung einer Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung gut miteinander umgehen und leben würden.
Südkorea habe letztes Jahr ein auf dem Lebenszyklus beruhendes Maßnahmenpaket für Menschen mit Entwicklungsstörungen ausgearbeitet, damit Menschen mit geistiger Behinderung und Autismus lebenslang von allgemeiner medizinischer Sicherheit profitieren könnten, hieß es weiter.
Es gilt als ungewöhnlich, dass eine First Lady bei einer UN-Veranstaltung eine Rede hält.