Politik
Google ändert auf Forderung von südkoreanischer Kartellbehörde Terms of Services
Write: 2019-05-31 08:18:19 / Update: 2019-05-31 09:20:11
Google Korea hat auf Anfrage der südkoreanischen Kartellbehörde seine Terms of Services oder Servicebedingungen geändert.
Die Kommission für Fairen Handel hatte den Internetdienstleister zur Änderung von acht Klauseln aufgefordert, da diese unfair seien. Das Unternehmen hatte zunächst vier und nun die übrigen vier Klauseln korrigiert. Die Änderungen sollen noch dieses Jahr in Kraft treten.
Zurzeit nutzen Google und seine Tochter YouTube Nutzerdaten nach freiem Ermessen und löschen diese ohne Benachrichtigung. Die geänderten Klauseln schränken das Recht auf die Datenerhebung ein. Auch müssen Nutzer umgehend darüber informiert werden, wenn solche Inhalte gelöscht werden.
Zudem muss Google frühzeitig Änderungen seiner Servicebedingungen sowie andere Bedingungen, die für Nutzer nachteilig sind, bekannt machen. Darüber hinaus wird mit der Registrierung als Mitglied nicht mehr automatisch der Sammlung persönlicher Daten zugestimmt. Eine solche Zustimmung muss künftig separat erfolgen.
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