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Wissenschaft

Hochkonzentrierter Feinstaub im Januar stammt zu 75 Prozent aus Ausland

Write: 2019-02-06 12:00:03Update: 2019-02-06 10:45:19

Die im Januar fünf Tage lang andauernde hohe Feinstaubbelastung wird zu 75 Prozent auf Quellen aus dem Ausland zurückgeführt.

Laut Analyseergebnissen des Nationalinstituts für Umweltforschung war eine der Hauptursachen für die erste Welle an hoch konzentriertem Ultrafeinstaub in diesem Jahr, dass im Januar ein starkes Hochdruckgebiet über China entstand und starker Westwind wehte, während es gleichzeitig über Korea kaum Luftbewegung gab.

Das Nationalinstitut für Umweltforschung teilte mit, anhand eines Luftqualitätsmodells festgestellt zu haben, dass am 10. Januar Luftschadstoffe aus dem Ausland nach Korea gelangt seien. Am 13. Januar sei es erneut dazu gekommen.

Demnach wurde der hochkonzentrierte Feinstaub zu 69 bis 82 Prozent auf Einflüsse aus dem Ausland zurückgeführt. Im Landesschnitt betrug der Wert 75 Prozent.

Am 11. Januar wurde zum ersten Mal in diesem Jahr hoch konzentrierter Ultrafeinstaub gemeldet. Landesweit herrschten bis zum 15. Januar hohe Konzentrationen auf dem Niveau „schlecht“ (36 bis 75 Mikrogramm pro Kubikmeter) oder höher. Am 14. Januar wurden in Seoul, Incheon, Gyeonggi und Nord-Chungcheong die regionalen Rekordstände erneuert.

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