Die Regierung will wegen eines Korruptionsverdachts rund 2.000 Kinderbetreuungseinrichtungen untersuchen.
In den kommenden zwei Monaten würden Einrichtungen unter die Lupe genommen, die kein Buchhaltungsprogramm auf der Grundlage des integrierten Informationssystems der Regierung installierten, teilte das Ministerium für Gesundheit und Wohlfahrt mit.
Auch würden Betreuungseinrichtungen untersucht, deren Gebühren für ein Mittagessen zu niedrig seien.
Bis zum Ende des ersten Halbjahres 2019 sollen alle Kinderbetreuungseinrichtungen einer Untersuchung unterzogen werden. Mit Stand von Juni gab es davon landesweit 39.419.