Mit der Annahme des Anhörungsberichtes im Parlament wird Choi Young-ae als erste Frau in Korea die nationale Menschenrechtskommission leiten.
Der Vorsitzende des parlamentarischen Betriebsrats Hong Young-pyo sagte, über die Qualifizierung der Kandidatin sei ausreichend diskutiert worden. Der Betriebsrat habe in dem Bericht deutlich gemacht, dass die neue Leiterin die Vorschläge und Hinweise der Abgeordneten bei der Personalanhörung künftig aktiv berücksichtigen solle.
Bei der Anhörung im Parlament im Vormonat wurde die politische Neutralität der Kandidatin intensiv thematisiert. Die Annahme des Berichtes stieß auf den Widerstand der Abgeordneten der oppositionellen Freiheitspartei Koreas.