Südkorea will für Kenia humanitäre Hilfe in Höhe von 200.000 Dollar leisten.
Grund sind Schäden infolge der starken Regenfälle seit März.
In Kenia sei ein Damm infolge heftiger Regenfälle eingebrochen, was zahlreiche Tote, Verletzte und Obdachlose verursacht habe, teilte das Außenministerium in Seoul mit. Die Hilfe werde über den Rotkreuzverband in Kenia geliefert.
Wie verlautete, seien in Kenia 179 Todesopfer und über 40 Vermisste gemeldet worden. Etwa 270.000 Einwohner mussten ihre Häuser verlassen.
Die Spende der Regierung werde für Unterkünfte für Obdachlose, die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs und Trinkwasser sowie Aktivitäten zur Verbesserung der Hygiene ausgegeben, hieß es.