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Politik

Laut Trump noch zwei Standorte für Treffen mit Kim Jong-un in der Auswahl

Write: 2018-04-28 09:55:51Update: 2018-04-28 11:19:18

Laut US-Präsident Donald Trump sind für das Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un noch zwei Standorte in der engeren Auswahl.

Das sagte er am Freitag auf der gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an sein Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel im Weißen Haus.

Tags zuvor hatte er noch von fünf möglichen Orten für die Zusammenkunft gesprochen, am Freitagmorgen waren es zwei oder drei Orte.

In den Medien werden die Schweiz, wo Kim zur Schule ging, die Mongolei, Schweden, Singapur und Guam als wahrscheinliche Orte für das Treffen gehandelt.

Trump sagte weiter, er glaube, eine Verantwortung für die Beilegung der Nuklearkrise mit Nordkorea zu haben und hoffe, dass dies etwas sei, was er für die Welt tun könne.

Die Frage, ob Kim spiele, vereinte Trump. Bislang sei es nie so gelaufen und nie so weit gegangen, sagte er im Gespräch mit Merkel. Kim habe niemals zuvor einen solchen Enthusiasmus für jemanden gehabt, und dafür, einen Deal zu erreichen.

Trump betonte aber erneut, die Fehler der Vorgängerregierungen nicht zu wiederholen. Diese seien wie eine Geige gespielt worden und hätten Geld im Gegenzug für die Einfrierung des Atomwaffenprogramms geschickt. Doch schon einen Tag nach der Vereinbarung hätten die Nordkoreaner wieder mit ihren Atomwaffen begonnen.

Auch sagte Trump, es sei in Ordnung, wenn kein Deal geschlossen würde.

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