Südkoreas Präsident Moon Jae-in und US-Präsident Donald Trump haben am Freitag telefonisch über die Zusammenarbeit bei Nordkoreas Menschenrechtsverletzungen gesprochen.
Dies gab das Weiße Haus in einer Stellungnahme bekannt. Darin heißt es, die zwei Staatsführer hätten die Wichtigkeit betont, die Menschenrechtssituation in Nordkorea zu verbessern.
Zudem habe US-Präsident Trump dem südkoreanischen Volk erfolgreiche Winterspiele gewünscht. Ebenfalls habe Trump deutlich gemacht, am bilateralen US-Handesdefizit mit Südkorea arbeiten zu wollen.
In einer weiteren Stellungnahme aus dem Weißen Haus wurde verlautet, dass Donald Trump ebenfalls mit dem japanischen Premierminister Shinzo Abe gesprochen habe.
Der US-Präsident habe sich bei ihm für die Bemühungen bedankt, internationalen Druck auf Nordkorea auszuüben. Die US-Regierung führe eine Politik der maximalen Druckausübung gegen Nordkorea an, die mit Sanktionen und diplomatischer Isolation Pjöngjang zum Aufgeben seines Atomwaffenprogramms drängt.