Schon über 200.000 Bürger haben sich einer Petition gegen die Regulierung von Kryptogeld angeschlossen.
Die Petition wurde am 28. Dezember in der Rubrik für Petitionen und Vorschläge der Bürger auf der Webseite des Präsidialamtes registriert. Bis 9 Uhr am heutigen Dienstag unterstützten den Antrag 201.500 Bürger.
Da einige Personen Kryptogelder illegal nutzten und viel Geld beim Anlegen verloren hätten, würden auch normale Anleger als illegale Spekulanten verurteilt, schrieb der Initiator. Er hoffe nicht, dass allein in der Republik Korea die Wirtschaft wegen einer unangemessenen Regulierung zerfalle, während in Industrieländern bereits in Kryptowährungen investiert werde und Fortschritte erzielt würden.
Die Petition ist die siebte, zu der das Präsidialamt eine offizielle Stellungnahme abgeben muss. Das Präsidialamt hatte den Grundsatz ausgegeben, dies zu tun, sollte eine Petition binnen einem Monat von mehr als 200.000 Personen unterstützt werden.