CIA-Direktor Mike Pompeo hat bekräftigt, dass die US-Regierung die Nordkorea-Krise diplomatisch lösen möchte. Gleichzeitig würde man alles Nötige unternehmen, damit das Leben von US-Bürgern nicht durch Nordkoreas Atomprogramm gefährdet wird, wie Pompeo in einem Fernsehinterview mit Fox News vom Sonntag sagte.
Zudem verteidigte der Leiter des US-Auslandsgeheimdienst den jüngsten Tweet von US-Präsident Donald Trump, in dem er seinen Atomknopf mit dem von Kim Jong-un verglich. Dieser stünde vollständig im Einklang mit der derzeitigen US-Außenpolitik.
In einem weiteren Interview mit dem Sender CBS vom Sonntag sagte Pompeo, dass die am 9. Januar geplanten Gespräche zwischen Süd- und Nordkorea Kim Jong-uns Strategie nicht bedeutend ändern würden. Diese sei auf Kims Machterhalt sowie die Beibehaltung seiner Atomwaffen ausgelegt. US-Präsident Trump habe bereits in der Vergangenheit gesagt, dass er dies nicht akzeptieren könne.