Das Innenministerium will 3.076 atypisch Beschäftigte des Ressorts und von nachgeordneten Organen in feste Arbeitsverhältnisse übernehmen.
Sie würden ab Januar schrittweise in Normalarbeitsverhältnisse übernommen, teilte das Ministerium mit. Nutznießer sind unter anderem Reinigungsfachkräfte und für die Gebäudewartung zuständige Mitarbeiter.
Es wird erwartet, dass die Löhne der betreffenden Mitarbeiter nach dem Wechsel im Schnitt um 16 Prozent steigen werden.
Das Innenministerium ist die erste zentrale Behörde nach dem Amtstantritt der neuen Regierung, die im großen Stil Mitarbeiter in feste Arbeitsverhältnisse übernimmt.