Die Kommission für fairen Handel hat am Mittwoch Vor-Ort-Untersuchungen zu Kryptowährungs-Börsen eingeleitet, um eventuelle Verstöße gegen verbraucherbezogene Gesetze festzustellen.
Ein System zur Identitätsfeststellung für Kryptowährungs-Börsen wird im kommenden Monat eingeführt. Diese Maßnahmen würden als Folgemaßnahmen zu den am 13. Dezember vorgelegten Notmaßnahmen zu Kryptowährungen durchgeführt, teilte die Regierung mit.
Die Fair-Trade-Kommission untersucht bis Freitag 13 führende Kryptowährungs-Börsen, darunter Bithumb und Coinone.
Die Kommission will auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse Maßnahmen gemäß den betreffenden gesetzlichen Regelungen treffen.
Die Rundfunkkommission wird ihrerseits noch im Januar Verwaltungsmaßnahmen gegen Börsen ergreifen, die gegen bestehende Gesetze verstoßen haben.