Im bisherigen Jahresverlauf sind 18.648 atypisch Beschäftigte im öffentlichen Sektor in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen worden.
Das teilte das Ministerium für Beschäftigung und Arbeit am Mittwoch mit. Die Zahl entspricht einem Anteil von 25,2 Prozent an den insgesamt 74.000 atypisch Beschäftigten, die nach einem Plan der Regierung dieses Jahr fest angestellt werden sollen.
Von ihnen waren 16.068 Personen an 144 Stellen befristet beschäftigt, die restlichen 2.580 waren Leih- und outgesourcte Arbeiter an 47 Stellen.
An 753 Stellen, damit 90,2 Prozent der 835 betreffenden Institutionen, ist inzwischen ein Ausschuss für die Überprüfung der Übernahme von befristet Beschäftigten in feste Arbeitsverhältnisse gebildet worden. Ein Gremium aus Arbeitgebern und -nehmern sowie Experten zur Überprüfung des entsprechenden Wechsels bei Leih- und outgesourcten Arbeitern wurde bisher an 190 Stellen ins Leben gerufen.
95,7 Prozent der zentralen Behörden und 83,7 Prozent der Gebietskörperschaften bildeten ein entsprechendes Organ. Der Anteil erreicht bei öffentlichen Institutionen 92 Prozent und bei regionalen öffentlichen Unternehmen 95,1 Prozent.