Das Koreanische Kulturzentrum in Deutschland eröffnet am Freitag das erste Koreanische Dokumentarfilmfestival in Berlin.
Bei der viertägigen Filmschau werden acht Werke gezeigt, in denen Lebensumstände von Koreanern vorgestellt werden.
Eröffnungsfilm ist “My Love, Don’t Cross That River”, ein Film über ein hochbetagtes Ehepaar, das sich mit viel Liebe gegenseitig unterstützt. In Südkorea lockte der rührende Film mehr als 4,8 Millionen Menschen ins Kino.
Regisseur Jin Mo-young wird nach der Vorführung Fragen aus dem Publikum beantworten.
Zu den weiteren Filmen im Rahmen der Veranstaltung zählen auch “Manshin: Ten Thousand Spirits”, “My Fair Wedding” und “Twinsters.”