Das südkoreanische Schwimmass Park Tae-hwan hat vom südkoreanischen Olympischen Komitee keine Starterlaubnis für die Sommerspiele in Rio de Janeiro erhalten.
Der Fairness-Ausschuss beschloss am Mittwoch, am Urteil über die dreijährige Sperre für internationale Wettkämpfe festhalten zu wollen.
Das Gremium empfahl außerdem, Petitionen für eine Änderung des Urteils über die Sperre abzulehnen.
Der Olympiasieger von 2008 war nach den Asienspielen im September 2014 wegen Dopings vom Weltverband FINA für 18 Monate gesperrt worden. Die Probe war kurz vor den Wettkämpfen genommen worden.
Park machte einen Arzt für das versehentliche Doping verantwortlich, weil dieser ihn nicht ordentlich über die Wirkstoffe eines verabreichten Medikaments informiert haben soll.