Der neue Film von Regisseur Im Kwon-taek „makeup“ ist zur Woche der Kritik bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin eingeladen worden.
Das teilte die Produktionsfirma Myung Film am Montag mit.
Der Auswahlausschuss äußerte, dass Im, der legendäre Regisseur der koreanischen Filmindustrie, sich in seinem 102. Werk auf verschiedene Abenteuer eingelassen habe.
In dem Streifen geht es um den inneren Konflikt eines Mannes zwischen seiner sterbenden Ehefrau und einer jungen Frau. Der Film beruht auf dem gleichnamigen Roman von Kim Hoon.
Unterdessen wurde der Film „Made in China“ zum am Mittwoch beginnenden 44. Internationalen Filmfestival Rotterdam eingeladen.
Laut Fine cut, das für den Auslandsvertrieb zuständig ist, wird der Streifen beim Signals: Everybody Propaganda gezeigt. Regisseur Kim Ki-duk übernahm das Drehbuch und die Produktion des Films, der nach Worten der Organisatoren des Festivals Einflüsse der durch den Kapitalismus verursachten ideologischen Vorurteile auf das Leben des Einzelnen gut zeigt.