Der Chef des Organisationskomitees für die Winterolympiade 2018 in PyeongChang hat die ablehnende Position zur vom IOC vorgeschlagenen Verlegung von Wettbewerben ins Ausland bekräftigt.
Cho Yang-ho sagte beim Treffen mit Vorstandsmitgliedern, er schätze zwar die Reformbereitschaft des Internationalen Olympischen Komitees hoch ein. Für die Winterspiele in PyeongChang könnten die Reformen aber noch nicht angewendet werden, da an allen Wettkampfstätten die Bauarbeiten bereits begonnen hätten.
Er hoffe, dass alle Wettkämpfe gemäß dem ursprünglichen Plan bei der Entscheidung für PyeongChang als Austragungsort durchgeführt würden, hieß es weiter.