Das 13. Busan internationale Filmfestival geht am heutigen Samstag zu Ende.
Auf der Pressekonferenz vor dem Abschluss gab das Organisationskomitee bekannt, dass der Preis der Wettbewerbssektion asiatischer Filme "New Currents" an den Film der koreanischen Regisseurin Ahn Seon-kyoung "Pascha" und den mongolischen Film "Remote control" ging.
Der koreanische Film zeichne sich vor allem dadurch aus, dass er eine ungewöhnliche Liebesgeschichte auf vertraute Weise und realitätsgetreu erzähle. Der mongolische Film "Remote control" führe die Spannungen zwischen Stadt und Land sowie zwischen Realität und Irrealität eindrucksvoll vor Augen.
Die Besucherzahl lag in diesem Jahr bei 217.865 und ging damit im Vorjahresvergleich leicht zurück.