Das zuständige Prüfungsorgan der UNESCO hat die traditionelle koreanische Kampfkunst Taekgyeon und den Seiltanz als immaterielles Weltkulturerbe empfohlen.

Dies teilte die koreanische Behörde für Kulturgüter mit.

Sollte es keine unerwarteten Änderungen bei der sechsten Hauptsitzung des UNESCO-Ausschusses für immaterielle Kulturgüter am 27. November auf Bali geben, würden die koreanische tänzerische Kampfkunst und der Seiltanz in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen, hieß es.

Das UNESCO-Prüfungsorgan empfahl 17 von 49 Kulturgütern aus aller Welt als Kandidaten für das Weltkulturerbe.