Südkorea und die UNESCO haben eine bilaterale Kooperation für den Welterbeschutz vereinbart.

Wie die Behörde für Kulturgüter mitteilte, schlossen Amtsleiter Choi Gwang-sik und UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova in Paris ein Abkommen für den Schutz des Welterbes in der asiatisch-pazifischen Region.

Das Abkommen ermögliche Südkorea, sich an Projekten der UN-Organisation zum Schutz des Erbes der Menschheit aktiv zu beteiligen.

Demnach werde Südkorea unterentwickelten Ländern bei ihren Bemühungen helfen, ihre Kulturgüter auf die Welterbeliste setzen. Auch werde die Bewahrung der eingetragenen Welterbestücke unterstützt, hieß es.