Die UNESCO hat zwei koreanische Dokumente in ihre Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen.
Generaldirektorin Irina Bokova stimmte dem entsprechenden Vorschlag des Internationalen Beraterkomitees zu.
Es handelt sich dabei um die Dokumente zur Demokratiebewegung vom 18. Mai 1980 und die königlichen Tagebuchaufzeichnungen Ilseongrok aus der Joseon-Zeit.
Neben zwei koreanischen Dokumenten wurden weitere 43 Akten neu in die Welterbeliste aufgenommen. Damit umfasst die UNESCO-Liste nun insgesamt 238 Dokumente aus der Welt.