Das 13. Internationale Frauenfilmfestival von Seoul beginnt am Donnerstag mit dem Werk der deutschen Regisseurin Doris Dörrie „Die Friseure“.

Bei den achttägigen Filmfestspielen werden im Kino Artreon in Seoul 115 Filme aus 30 Ländern präsentiert. Der Eröffnungsfilm von Doris Dörrie handelt davon, wie eine Frau ihr Schicksal überwindet, weil sie wegen ihres starken Übergewichts keine Stelle in einem Friseursalon bekommt.

Das Festival geht am 14. April mit der Vorführung der Werke zu Ende, die beim Wettbewerb für asiatische Kurzfilme ausgezeichnet wurden.