Südkorea will acht Kultur- und Naturdenkmäler als UNESCO-Welterbestätten vorschlagen.
Das gab das Koreanische Amt für Kulturgüter bekannt.
Dazu zählen sieben Kulturdenkmäler, darunter historische Ruinen in den Städten Gongju und Buyeo, die Festung Namhansanseong aus dem 17. Jahrhundert und das Volkskundedorf Nakaneupseong. Als einziges Naturerbe werde der Upo-Sumpf in der Stadt Changnyeong auf eine Vorschlagsliste gesetzt.
Bedingung für die Aufnahme eines Kultur- oder Naturdenkmals in die UNESCO-Welterbeliste ist, dass dieses mindestens ein Jahr lang auf einer nationalen Vorschlagsliste stand.