Die Regierung will die Romanisierung koreanischer Speisenamen standardisieren.
Ziel ist es, einer Globalisierung der Landesküche Vorschub zu leisten.
Dem Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forstwesen und Fischerei zufolge erschwere eine uneinheitliche Schreibweise die Bekanntmachung koreanischer Gerichte im Ausland. Als Beispiel wurde die Romanisierung der Beilage „Kimchi“ genannt, die sowohl mit „k“ aber auch mit „g“ geschrieben werde.
Bis Juli würden die Standards für die Sprachen Englisch, Japanisch und Chinesisch ausgearbeitet. Danach sollen die Schreibweisen im Französischen und Spanischen festgelegt werden.