In der Stadt Incheon ist der erste Spatenstich für die Internationale Schule Songdo gemacht worden.

In der dortigen Freihandelszone entsteht die erste Internationale Schule im Land unter dem Sondergesetz für ausländische Bildungsanstalten.

Die Fertigstellung des sechsstöckigen Gebäudes, in dem Grund-, Mittel- und Oberschüler unterrichtet werden sollen, ist für September 2008 geplant. Rund 30 Prozent der Schüler werden Koreaner sein, alle anderen Kinder ausländischer Arbeitnehmer. In der Schule wird in englischer Sprache unterrichtet. Auf einen Lehrer sollen durchschnittlich zehn Schüler kommen.