Heute beginnt in Seoul das erste Präsenztreffen im Rahmen der Operation „Breaking Chains“ gegen grenzüberschreitende Kriminalität.
Am Dienstag und Mittwoch bringt die südkoreanische Nationale Polizeibehörde internationale Partner zusammen, um Hinweise auf grenzüberschreitenden Online-Betrug und Menschenhandel zu bündeln und gemeinsame Maßnahmen abzustimmen.
An dem Treffen nehmen drei internationale Organisationen teil – Interpol, der Verband der Polizeien Südostasiens (ASEANAPOL) und das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) – sowie 16 Partnerstaaten, darunter Kambodscha, die USA, China und Japan.
Auf der Agenda stehen der Austausch von Erkenntnissen zur organisierten Kriminalität, insbesondere zu Online-Betrug und Cyberkriminalität, sowie Abstimmungen zu Festnahmen und Auslieferungen.