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Internationales

Organisation für Wirtschaftsförderung in Georgia fordert Rückkehr koreanischer Arbeiter

Write: 2025-09-18 09:59:16Update: 2025-09-18 11:33:26

Organisation für Wirtschaftsförderung in Georgia fordert Rückkehr koreanischer Arbeiter

Photo : YONHAP News

Eine Organisation für Wirtschaftsförderung im US-Bundesstaat Georgia macht sich für eine Rückkehr koreanischer Arbeiter stark.

Anfang September waren mehr als 300 Südkoreaner bei einer Razzia im dortigen Batteriewerk von Hyundai Motor Group und LG Energy Solution festgenommen worden. Sie konnten eine Woche später in die Heimat zurückkehren.

Es gebe bereits Gespräche über eine Rückkehr der Arbeiter, sagte Trip Tollison, Präsident und CEO der Savannah Economic Development Authority (SEDA), in einem am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Interview der Lokalzeitung „Savannah Morning News“. Wie weit diese fortgeschritten sind, sagte er jedoch nicht.

Ihre Rückkehr sei zwingend erforderlich, betonte Tollison. Die Südkoreaner, die für Hyundai Motor Company arbeiteten, seien die einzigen, die beispielsweise Ausrüstung für Batteriezellen installieren und Mitarbeiter im Umgang damit schulen könnten, begründete er seine Forderung. 

Tollison sagte der Zeitung, dass er zum Zeitpunkt der Razzia in Nashville gewesen sei. Das Ausmaß des Einsatzes habe ihn schockiert. Von der Durchsuchung habe er vorher nichts gewusst. 

Die Savannah Economic Development Authority ist rechtlich gesehen eine private Organisation. Sie arbeitet jedoch eng mit der Regierung des Bundesstaates Georgia zusammen, um das regionale Wirtschaftswachstum zu fördern.

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