Nordkorea hat bisher nicht auf die Kontaktversuche privater Organisationen wegen Fluthilfe reagiert.
Das sagte ein Beamter des Vereinigungsministeriums am Donnerstag gegenüber Reportern.
Die Organisationen wollen dem Norden nach der Hochwasserkatastrophe Ende Juli humanitäre Hilfe anbieten.
Zehn private Organisationen in Südkorea hatten Ende August die Genehmigung erhalten, Nordkorea zu diesem Zweck zu kontaktieren.
Neun Gruppen ist die Kontaktaufnahme bis zum 29. September erlaubt, eine Gruppe kann noch bis zum 5. Oktober Hilfe beim Wiederaufbau anbieten.
Schwere Überschwemmungen hatte es entlang des Flusses Amrok in den Provinzen Nord-Pyongan und Jagang gegeben.