Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind nach 17 Wettkampftagen zu Ende gegangen.
Das weltweite Sportfestival wurde am Sonntagabend (Ortszeit) mit einer großen Abschlusszeremonie im Stade de France in Saint-Denis beendet.
Während der 17-tägigen Sommerspiele kämpften etwa 10.500 Athletinnen und Athleten aus über 200 Ländern um 329 Goldmedaillen in 32 Sportarten.
Südkorea belegte im Medaillenspiegel den achten Platz mit dreizehn Gold-, neun Silber- und zehn Bronzemedaillen, insgesamt 32 Medaillen. Somit blieb das Land nur knapp hinter seinem bisherigen Rekord von 33 Medaillen bei den Olympischen Spielen in Seoul 1988 zurück.
Ursprünglich lautete das Ziel, fünf Goldmedaillen zu gewinnen. Südkorea holte in Paris jedoch 13 Goldmedaillen und stellte damit seinen Rekord der meisten Goldmedaillen bei Olympischen Sommerspielen ein.
An der Spitze stehen die USA mit 40 Gold-, 44 Silber- und 42 Bronzemedaillen, gefolgt von China (40, 27, 24) und Japan (20, 12, 13).
Die nächsten Olympischen Sommerspiele finden 2028 in Los Angeles statt.