Bei Rekordregenfällen in den Provinzen Chungcheong, Nord-Jeolla und Nord-Gyeongsang seit dem Dienstagabend sind vier Menschen ums Leben gekommen.
Eine Person wird vermisst.
Nach Behördenangaben mussten mit Stand 9 Uhr am Mittwoch 3.072 Einwohner in 35 Städten, Landkreisen und Stadtbezirken dringend evakuiert werden. Etwa 1.600 Bewohner hätten bisher nicht in ihre Häuser zurückkehren können.
In 31 Städten, Landkreisen und Stadtbezirken wurden Warnungen vor Erdrutschen ausgegeben, in 22 Orten Hinweise darauf.
In den meisten Regionen hat der Regen nachgelassen, nachdem kräftige Regenwolken am Vormittag in Richtung Osten gezogen waren.
Die Wetterbehörde hob die Starkregenwarnungen für alle Gebiete auf und gab Hitzewarnungen für die Hauptstadtregion und das Binnenland der Provinz Gangwon heraus.